Zur Landnutzung, Beispiel Greifswald

Ich will hier kurz Lust machen auf ein Radiofeature (das nicht sooo lange im Netz zur Verfügung stehen wird).

Grundsätzlich hängt heute die Möglichkeit, -regionale- Biolebensmittel zu erzeugen auch zentral von der Möglichkeit ab, Zugang zu Land (Pacht, Kauf) zu bekommen, wobei Betriebe, die hochsubventioniert arbeiten (Energiepflanzen, intensive konventionelle Massenproduktion) meist die besten Preise bieten.

„Die landwirtschaftliche Nutzfläche rund um Greifswald gehört u.a. der Stadt, der Uni und der Kirche: sie haben sich zur Greifswalder Agrarinitiative zusammengeschlossen:

Dialog statt Konfrontation NDR Info Autor/in: Lehnhoff, Brigitte

 http://www.ndr.de/info/Dialog-statt-Konfrontation,audio325290.html

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