KLIMAstreik am 20.9.19

Am 20. September 2019 findet der weltweite Klimastreik der Fridays for Future-Bewegung statt. Wir von Bio am Hafen beteiligen uns!

Unser Vorhaben war, unser Naturkostfachgeschäft an diesem Tag nicht zu öffnen oder zumindest während der Demo in Greifswald (https://twitter.com/FFFGreifswald?lang=de) geschlossen zu halten . Doch wir wissen auch, dass wir es nicht schaffen, all unsere KundInnen darüber zu informieren. Unser Einzugsgebiet ist reicht weit ins Land, und wir möchten nicht, daß KundInnen oder Lieferanten vergeblich zu uns fahren:
- sie müßten ein zweites Mal anfahren,
- oder würden weniger Regionales oder weniger Ökologisches kaufen
 was alles nicht im Sinne des Klimaschutzes sein kann.

Daher haben wir uns entschlossen, am 20. September zu den gewohnten Öffnungszeiten (9-19.30 Uhr) erreichbar zu sein, aber als Zeichen nur mit den notwendigsten Energiequellen zu arbeiten und dies ausdrücklich mit dem und Informationen zum Klimastreik zu verbinden.

Weitere Informationen zum Klimastreik finden Sie hier: www.klima-streik.org

 Warum nun "nicht mein Erbe"?

Wir als Unternehmen unterstützen Fridays for Future und fordern die Umsetzung des Pariser Klima-Abkommens. Dieses Signal -auch- aus der Wirtschaft in Richtung Politik ist gerade jetzt wichtiger denn je. Wir gehen mit vielen anderen Unternehmen am 20. September zusammen mit den jungen Menschen auf die Straße und fordern verlässliche Regeln für einen wirksamen Klimaschutz.

Fridays for Future hat gezeigt, was Mut und Entschlossenheit bewirken können. Jetzt sind wir alle gefordert, damit der Durchbruch gelingt. Was wird unser Erbe sein? Die Entscheidung liegt bei uns.

Schließen Sie sich an. Unterstützen Sieauch privat und mit Ihrem Unternehmen, Arbeitgeber o.ä. Fridays For Future!

Wir verkaufen bio nicht, weil es gerade angesagt ist oder endlich mal ein Lebensmittelhandel mit erträglichem Einkommen ist, wie das landauf und landab in Discount, Supermarkt und leider so manchem Bioladen der Fall ist.

Schon vor nun 21 Jahren war unsere ausdrückliche Motivation, mit ökologischer Landwirtschaft, regionalem Bezug, fairem Anbau weltweit und hier vor Ort und durch und durch ökologischem Handeln (Technik, Büro, Einrichtung) einen ganz klaren und deutliche erkennbaren Kontrapunkt zu setzen!

Schon vor 21 Jahren war das weder risikoarm noch einfach und gelang nur mit tatkräftiger und finanzieller Unterstützung der ökologischen Erzeuger und vieler (damals ja noch zukünftigen) KundInnen.

Aber unser gemeinsamer Antrieb war und ist, es die Welt zu retten. Das klingt jetzt zwar pathetisch, bringt es aber auf den Punkt. Und zwar jeden Tag und durch ständiges Tun!

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