Wer hätte gedacht, dass es so viel Arbeit wird. Nun stehen zwölf Meter Schränke auf Ihren Füßen und schon an Ort und Stelle. Und dennoch fehlen Griffe und einige Türen. Der Deckel kommt am Donnerstag und dann ist reichlich Platz für unsere KollegInnen, Ware vorzubereiten, aufzuschneiden, einzupacken.

Und zu verstauen, was das Kundenauge nicht sehen will: Eierpappen, Verpackungsmaterial, Kaffeegeschirr, Staubsaugen und jede Menge mehr.

Seit heute stecken die ersten Etiketten. Aber es dauert noch, weil der Regalplan noch nicht in Sack und Tüten ist.

Und hier der Eingang, aber der sieht real jetzt schon viel besser aus

Und so von Norden

So wird's von der Straße aussehen.

Ein ganz kleines Teil gibt es schon.

Stimmt natürlich nur bedingt: Claudia hat schon viel Holz zugeschnitten und bearbeitet, aber das sind die ersten Verbindungen.

Da war aber jemand fleißig! Fast alle Unterschränke fertig, Klasse!

12m Arbeitsplatte bedeuten auch entsprechend viele Unterschränke. Das hat graue Haare gebracht: Was brauchen wir und was wo? Wie sieht unser Bedarf in fünf Jahren aus. Und dann die vorhandene Technik unterbringen.

Die Spedition wollte zwischen 14 und 21 Uhr liefern, ganz schön unkonkret.

Und dann gegen 15 Uhr sind sie da, aber Überraschung:

Lkw ohne Bordwand, unsere Palatten stehen fast ganz hinten auf dem Lkw. Also Europaletten beim Zisch geborgt und von Hand umgeladen.

Am Ende waren es 800 kg auf drei wacklig zusammengepackten Paletten. Der Lkw ist schon weg, da zirkeln wir noch durch die Tür und die Gänge zum Bestimmungsort

 Der erste Job war es, die Kartons zu sortieren. Auch das braucht fast ne Stunde. Ob alles da ist, was wir baruchen?